Podcast

...zu finden auf gängigen Plattformen

Ich möchte hier nicht mehr als meine Soft-Skill Erfahrungen aus bisher 38 Jahren Berufsleben teilen, vor allem solche, die für Menschen mit Führungsaufgaben nützlich sein könnten.

Auch zu finden auf Youtube:

#1: Wie man am effizientesten seine Energie vergeudet

Ist nutzlose Energieverschwendung nicht dass, was wir als Führungskräfte am wenigsten gebrauchen können? Und ist maximale Wirkung nicht dass, was wir uns am meisten wünschen? Dann sollten wir unser Energie möglichst nur dort einsetzten, wo sie was bewirkt. Wenn Sie den Verdacht haben, das Ihnen das nicht immer gelingt, dann folgen Sie dem Beitrag bis zum Ende. Bei mir hat diese Erkenntnis sehr viel zum Positiven verändert.

#2: "AHA" - Das Mantra im Management

Kann es sein, dass auch Sie in ihrem Beruf öfter als Ihnen lieb ist von Enttäuschung und Ärger geplagt sind? Könnte es sein, dass Ihnen das viel zu viel Energie und Nerven kostet? Dann verrate ich Ihnen aus meiner Erfahrung heraus in diesem Beitrag ein einfaches, effektives Werkzeug, mit dem Sie sich selbst Gelassenheit dafür schaffen können.

#3 Fake it till you make it - Nur was für Ego's?

Das "Fake it till you make it" 🤥 Prinzip ist eigentlich sehr in Verruf - oder? Was glauben Sie? Als verlogener Weg der Vorteilsbeschaffung würde ich das auch so sehen. Aber ich meine, dass man es mit Ehrlichkeit und Transparenz vollkommen legitim und mit gutem Gewissen als Karriereturbo anwenden kann - und eigentlich auch sollte. Aber wie geht das zusammen? Neugierig? 🧐 Ich möchte mit diesem Beitrag all jenen Mut machen 💪 , die immer wieder Zweifel daran haben, in Lebens- oder Karrierefragen einen nächsten Schritt zu wagen. 

#4 Wie der Schelm denkt....

Hier kein Podcast, sondern eine kurze Reflexion über blinde Flecken, Projektionen und gesunde Selbstkritik. Erlauben Sie mir, das Thema als einen in sich redundanten Gedankenanstoß zu verpacken.

Dazu passend eine Geschichte - mein persönliches Paradoxon:

Da nerven mich schon lange einige Berufsgruppen, deren Überbegriffe ich zur Auszeichnung vorschlagen würde, und zwar für „Das Unwort des Jahres“.

Meine drei Favoriten wären seit langem:
1. CONTENT CREATOR - für mich ein Synonym für die Müllfabrikanten des Internets
2. INFLUENCER - die nicht erst seit dem Mittelalter aus Hameln bekannt sind, sondern schon so lange, wie wir in der Geschichte zurückblicken können
3. SPEAKER - große Sprecher, wie der Name sagt; oft ach so kluge Belehrende, gerne auch in Personalunion all dieser Begriffe

Vielen davon gemein ist, dass sie Interessen vertreten, und zwar die eigenen - möglicherweise sogar ausschließlich. Man will es vordergründig ja nur gut mit mir meinen, aber am Ende doch nur ein Geschäft aus mir machen. Vielen gemein ist Geltungsdrang, was schwer zu verneinen ist. Und kaum jemand muss für das, was man dabei verbreitet, jemals wirklich Verantwortung übernehmen. Das sind ekelhafte Untugenden, wie ich meine. 

Und jetzt, wo's geschrieben ist, präsentiert sich zeitgleich mein Dilemma selbst auf dem Silbertablett. Wer kennt sie nicht, die Katze, die sich in den eigenen Schwanz beißt?

Denn warum schreibe ich das überhaupt öffentlich? Bin ich doch ab dem ersten Buchstaben ein Teil dieses Phänomens und weiß Gott keine Ausnahme.

Warum poste ich Fotos, Videos, Erfahrungen in allen möglichen Netzwerken - stelle ich mich doch dabei nur selbst als Protagonist dieser Szene zur Schau?

Drum, liebe Leser, vergesst es gleich wieder. Ich habe das alles nie geschrieben; kam nie von mir; streite morgen alles ab. Zumindest erinnere man mich bitte nicht daran, das ist mir unangenehm. Konrad Adenauer hatte schon die Lo(ö)sung dafür mit seinem „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!“

Aber na ja, jetzt wo's schon mal da steht, dazu mein 
Tipp #1: Man suche und finde seine persönlichen blinden Flecken; die Eigenschaften, die einem selbst innewohnen, die man aber nur an anderen Menschen als nervend wahrnimmt.
Tipp #2: Zu finden sind sie naturgemäß meist genau eben dort.

Und ja, das ist meist unangenehm und braucht viel Mut. Natürlich ist nicht jedes Gegenüber ein Spiegel. Man findet nicht immer etwas. Und wenn dann doch, dann ist es meist nicht gerade etwas Tolles. Aber man lernt sich und andere besser verstehen. Man ändert sich zum Besseren, man wird toleranter - kurzum, man wird ein besserer Mensch. Es ist quasi ein Softskill zur Selbstverbesserung.

Tolles Thema eigentlich. Ich werde da vielleicht mal ein Buch darüber schreiben. Autsch! Scherz 😂 - bin schon wieder in der Falle - muss künftig wohl mein Bild über CONTENT CREATOR überdenken 😉.

Man mache sich da jetzt mal seinen eigenen Reim drauf und sei mir in den Kommentaren gnädig.

Es darf jedenfalls gelacht werden – vielleicht sogar über sich selbst, auch wenn's gelegentlich weh tut, so einen blinden Fleck zu entlarven.

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